Der Heidengraben war ein im 1./2. Jahrhundert v. Chr. genutztes keltisches
Oppidum, das auf
der Schwäbischen
Alb bei Grabenstetten lag. Ursprünglich
bezeichnete der Begriff nur die Überreste der Befestigung des Oppidums, die noch heute als Wall sichtbar sind und deren Herkunft erst Anfang des 20. Jahrhunderts geklärt werden konnte. Das
Oppidum hatte einen äußeren und einen inneren Befestigungsring, innerhalb des letzteren lag die Siedlung, die als Elsachstadt bezeichnet wird (nach
dem unterhalb des Oppidums in der Falkensteiner Höhle entspringenden Bach Elsach).
(Quelle: Wikipedia "HEIDENGRABEN")
Wegen Umbaumaßnahmen im Moment geschlossen,
Vorraussichtlich ab 1.Juli 2022 wieder geöffnet
Das Keltenmuseum in Grabenstetten ist von
Mai bis Oktober an Sonntagen von
für Sie geöffnet
Böhringer Straße 7
72582 Grabenstetten
Sehr schöne Exponate und Funde. Hier wird die Geschichte des Heidengraben sichtbar.